70 Jahre: Friedel Saling
65 Jahre: Wilfried Hehnen, Ingrid Kues
60 Jahre: Dr. Jürgen Botz
In der momentanen Situation, die aufgrund der Corona-Pandemie mit weitreichenden Auflagen und Einschränkungen verbunden ist, fragen sich viele Jäger, wie mit ganz praktischen Herausforderungen umzugehen ist. HRL Adelbert Krull hatte die Gelegenheit, bei Amtsveterinär Dr. Kurt Molitor nachzufragen und folgende Informationen bekommen.
Der Fachbereich 39 bei der Stadt Leverkusen ist während der Servicezeiten (Montag bis Donnerstag 8:30 – 15:30 Uhr, Freitag bis 13:30 Uhr) meistens besetzt. In dringenden Fällen ist Dr. Molitor über die Feuerwehr erreichbar. Es kann auch jederzeit eine Mail an die Adresse 39@Stadt.Leverkusen.de gesandt werden.
Proben auf Trichinen und ASP sind per Mail oder unter Telefon 0214-406-3901 zu melden und in der Wildsammelstelle zu hinterlegen oder während der Servicezeiten abzugeben.
Für Fallwild gilt: tote Wildschweine sind mit Begleitschein in die Wildsammelstelle zu geben und per Telefon unter 0214-406-3901 zu melden. Tote Füchse werden nicht benötigt, das Screening auf Tollwut ruht während der Pandemie.
Der Vorstand der Leverkusener Jägerschaft bittet die Mitglieder, sich wegen der sich ständig ändernden Lage aufgrund der Corona Pandemie regelmäßig auf der Internetseite der Jägerschaft unter www.lev-js.de zu informieren.